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CBD-Öl – so profitieren Mensch und Tier

CBD Öl
© Tinnakorn jorruang - Shutterstock.com

Ob zur Entspannung, Schmerzreduzierung oder aus einem anderen Grund, CBD-Öle sind gefragter denn je. Ein CBD-Öl ist ein Öl, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird und maximal 0,2 Prozent THC enthält. Anders als Marihuana hat es aber keine berauschende oder psychoaktive Wirkung – high macht das CBD-Öl also den Anwender nicht! Das legal verkäufliche Öl hat dabei verschiedene positive Eigenschaften, die sich bei einer äußerlichen oder inneren Anwendung bei Menschen und Tieren zeigen. Mehr zu den Vorteilen von CBD-Öl für Mensch und Tier ist in folgendem Beitrag zu lesen.

CBD-Öl für Menschen

CBD-Öl ist für Menschen vor allem ein entspannendes Mittel, weshalb viele gerne in stressigen Lebenssituationen dazu greifen. Wer unter Ängsten (z. B. Angstattacken, soziale Phobie oder Ähnliches) leidet, kann diese mit der Einnahme eines CBD-Öls ebenfalls lindern. Depressive Verstimmungen, aber auch Magen-Darm-Beschwerden und Kopfschmerzen lassen sich bei vielen Anwendern ebenfalls erfolgreich verringern. Der Effekt tritt je nach Sensibilität für den Wirkstoff schon bei geringer Dosierung ein. Wer unter chronischen Schmerzen leidet (z. B. bei Rückenleiden oder Gelenkerkrankungen), profitiert in vielen Fällen von der regelmäßigen Einnahme und kann eventuell sogar klassische Schmerzmittel reduzieren oder ganz weglassen. Da es außerdem leicht appetitanregend wirkt, wird es auch bei Untergewicht empfohlen.

Tipp: Hochwertiges und gut verträgliches CBD-Öl gibt es zum Beispiel hier. Wenn man es zum ersten Mal ausprobieren möchte, sind Öle mit einer geringen Konzentration für den Einstieg zu empfehlen.

CBD-Öl für Tiere – nur in Rücksprache mit dem Tierarzt

Nicht nur im menschlichen Nervensystem gibt es spezielle Cannabinoid-Rezeptoren, auch Haustiere wie etwa Hunde und Katzen profitieren in bestimmten Fällen von der Einnahme. Beruhigend wirkt CBD-Öl etwa auf Hunde, die nicht gerne verreisen und bei der Auto- oder Bahnfahrt mit ein paar Tropfen CBD-Öl deutlich gelassener und weniger ängstlich sind. Auch bei Magen-Darm-Beschwerden setzen Tierbesitzer gerne CBD-Öl ein.

CBD Tiere
Anwendung von CBD Öl nur mit Absprache des Tierarzt.
(© New Africa – stock.adobe.com)

Allerdings ist wichtig zu wissen, dass Tiere sehr viel empfindlicher auf die Einnahme reagieren und die Dosis (je nach Rasse und Gewicht) am besten durch einen erfahrenen Tierarzt bestimmt werden sollte. Spezielles CBD-Öl für Haustiere gibt es in geringer Dosierung für eine sichere Anwendung.

Gibt es auch Nebenwirkungen?

CBD-Öl gilt als sehr sicher. Dennoch verspüren Anwender in wenigen Fällen leichte Nebenwirkungen, meist aber nur zu Beginn der Einnahme.

Diese Begleiterscheinungen sind möglich:

  • trockener Mund
  • niedriger Blutdruck
  • Müdigkeit
  • mehr Appetit

Wer unter einer dieser Erscheinungen leidet, kann es mit einer geringeren Dosierung versuchen. Eventuell reagiert der eigene Körper zu Beginn der Einnahme besonders sensibel auf das CBD-Öl und eine geringere Dosis ist besser verträglich.

CBD-Öl zur äußerlichen Anwendung

Auch die Haut profitiert vom CBD, entweder als Zugabe in Salben oder in Ölen zum Einreiben. Zum Einsatz kommt das Öl etwa bei Gelenkschmerzen oder verschiedenen Hauterkrankungen wie Psoriasis oder Akne. Direkt auf die Haut aufgetragen fördert es die Regeneration und versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit, was bei sehr trockener Haut eine echte Wohltat ist. Wichtig ist die Verwendung von CBD-Ölen, die speziell für die äußere Anwendung geeignet sind.

Tipp: Hochwertige CBD-Öle zur inneren Anwendung, wie etwa von Justbob, enthalten zusätzlich viele Vitamine und Mineralstoffe, die dem Körper ebenfalls guttun.